Sonntag, 18. Dezember 2011

Das Vaterrecht schlägt zurück


Dies ist nur ein Fall von vielen, in denen das Vaterrecht gegen Mütter zuschlägt nach Scheidung und dem Mann das Kind zuspricht, um das er sich kaum zuvor gekümmert hat. Mit den vermehrt zugunsten der Väter entscheidenden Gerichtsurteilen hat der Mann schon in der Ehe ein starkes Druckmittel gegen die Frau, sich nicht scheiden zu lassen, da sie in aller Regel weit mehr als er unter dem Verlust der Kinder leidet. Es ist der Backlash gegen die von der Frauenbewegung hart erkämpfte Freiheit, sich vom Mann trennen zu können ohne völligen existentiellen Ruin. Aber die Väter schlagen zurück. Mit dem automatischen sog. „gemeinsamen Sorgerecht“ haben sie über die Trennung hinaus das Kontrollrecht über die Frau zurückgewonnen. Auch einen asozialen Mann, der nichts für das Kind zahlt, wird die Frau nach der Scheidung nicht mehr los, er kann mitbestimmen und in ihre Lebensplanung eingreifen, wenn er als Begründung nur das sog. „Kindeswohl“ angibt – gemeint ist das Vaterwohl, das jedem Vater, der sich nie um die Kinder gesorgt hat, automatisch die „gemeinsame Sorge“ einräumt, auch gegen den Willen der Mutter, die die Bedürfnisse des Kindes am besten kennt. Die Vatersorge ist ein patriarchales Kontrollinstrument, mit dem Väter sich für die erleichterten Scheidungsbedingungen an den Frauen rächen können - eine Motivation, die sich vor ger5ichts schwer nachweisen lässt, wenn sei als sorge ums Kindeswohl getarnt wird.


Mit diesem neuen Vaterrecht, das im Namen der Gleichheit auftritt, wird die Mutter-Kind-Bindung ignoriert und mit Füssen getreten. Aber die Väter kennen diese Bindung, wenn sie sie als Druck-mittel gegen die Frauen einsetzen. Dass auch Frauen an dieser Regelung mitgewirkt haben, zeigt, wohin die Gleichheitsideologie geführt hat. Väter, die ihre Kinder lieben, nehmen ihnen nicht die Mutter weg. Die sog. Partner können sich heute schon freiwillig einigen über die gemeinsame Sorge, aber das Zwangsmodell, das zusammen bindet, was nicht zusammen gehört, ist monströs.


Das neue Vaterrecht ist ein Konglomerat aus männlicher Rohheit und weiblichem Schwachsinn. Ich rede hier nicht von den Ignorantinnen, die die Geschichte der Frauenbewegung nicht mal kennen, nicht von dem antifeministischen Flachsinn, wie er in den neukonservativen Blogs auftaucht und Frauenrechte für eine Idee „frustrierter Weiber“ hält u. drgl. Oberflächengedümmel, von dem nur so wimmelt im rechten Lager, aus dem der Frauenhass der Antifeministen-AG wie der von Breivik seine Munition schöpfen kann, mit Invektiven gegen Frauen in leitenden Positionen und Kotau vor Klerikerthronen, - nein, hier ist das linke Gleichheitskonzept gemeint, mit dem das neue Vaterrecht begründet wird, nicht zufällig auch von jenen Frauen, die die islamische Frauenentrechtung voll „tolerieren“ bzw. ignorieren, denn auch die weiblichen Hilfskräfte des Linkspatriarchats sind willig.


Die Kinder bezahlen den Preis. Wenn die Generation, die die Segnungen dieser Zwangsregelung heute erfährt, erwachsen ist, wird noch etliche Bücher über die Erfahrungen mit dem neuen Vaterrecht seitens der Kinder geben. Analog den Berichten über Adoptivkinder, die ihre Eltern suchen. Oft sind es Mütter, die das Kind in einer Notsituation abzugeben sich genötigt sahen und das Kind nicht wiedersehen durften. Da fragt niemand nach dem Kindeswohl. Aber Väter dürfen nach Lust und Laune mitbestimmen, was allein die Person zu bestimmen hätte, die die ganze Last der Sorge trägt.


Hinter dem neuen Vaterrecht steht die linke Gleichheitsideologie, die keine natürlichen Bindungen kennt und die Mutter zu austauchbaren Bezugspersonen degradiert, ein rein männliches Konzept der unpersönlichen „Verhältnisse“, die nach abstrakten Kollektivbegriffen zu „verwerfen“ bzw. zu regulieren sind, so wie pubertierende „Jugendliche“ mit Revoluzzerambitionen es sich ausgedacht haben. Der Einheits-Mensch der Neuen Linken oder der „neue Mensch“ der 68er Jugendrevolte ist ein antiindividuelles Konstrukt, eine mutterlose Hirngeburt, die im Treibhausklima linker Theorie-stuben mit weiblichen Hilfskräften gedeiht und immer neue Früchte des Vaterrechts hervorbringt.
Zu ihren bis heute wuchernden Auswüchsen gehört auch das grosse Verständnis für Kriminelle, speziell für Pädokriminelle und Sexualgewaltdelinquenten, die nicht verwahren werden sollen, sondern eine weitere Chance zu Delinquieren erhalten nach der Rechtsprechung der Alt-68er.


Das rohe Männerrecht, verbrämt als Menschenrecht, duldet es nicht, dass ein Sexualgewalttäter eingesperrt werden soll, statt sich als freie Herrenmensch in den Bordellen mit weiblicher Ware versorgen zu dürfen. Die Einschränkungen dieser Herrenfreiheiten lassen die Richter nicht ruhen.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Die Söhne des Perseus machen mobil fürs Vaterrecht

Frauenhändler als Männerretter

Die „Söhne des Perseus“ machen mobil gegen Frauen, deren Rechte sie als Feminismus gleich Weltübel dämonisieren. Eine primitive Reaktion auf die feministisch erkämpften Menschenrechte für Frauen, die die Altpatriarchen e noch immer nicht verkraftet haben. Man möchte zurück in die Zeit der ehelichen Leibheigenschaft, die in der Schweiz noch bis ins späte letzte Jahrhundert, 1886) dauerte, das das alte Eherecht, das der Türkei als Modell diente, reformiert und die Entmündigung der Frauen dank dem 1971 eingeführten Frauenstimmrecht endlich aufgehoben war.Nun wird mit lautem Gedröhne das Roll-Back angekündigt, ein kakophones Getrommel. Hört sich irgendwie an, als wenn sich ein Imponierprimatenrudel gegen die Brust schlägt Die von einem ehemaligen >Frauenhändler gegründete IG Antifeminismus haut mit unfreiwilliger Komik auf die Pauke wie eine besoffenen brüllende und lallende Präpubertandenclique, die die Welt vom Feminismus bedroht sieht und grossmäulig ankündigt, damit aufzuräumen. Gynäcid gefällig? Die Töne aus dem vollen Backen hören sich geradezu obszön an. Wenn man ihnen nicht zu Willen ist – wie der Zürcher Wirt, der die Machomafia mit einem Frauenhändler als Gründer nicht bewirten wollte, oder wie die Zürcher Kantonalbank, bei der die dubiose Kundschaft ebenfalls unerwünscht war, fangen sie an zu drohen wie die Islamisten, die es dem Westen zeigen wollen und sich dazu gewaltig aufblähen.Man werde schon noch sehen, wer sie sind. Denn es versetzt die Perseus-Greusel gewaltig in Wut, wenn man ihren Kommandos nicht folgt, dann tobt und droht die ganze Bande, sie werde sich nicht aufhalten lassen! Huhuhu. Sie wird es der ganzen Welt nun endlich zeige. Na was denn? Das was Männerhorden schon immer auf der Welt angerichtet haben mit Milliarden von Morden? (Geschätzt hat man nur die Opfer von massenmorden, die Frauenmorde im Friedenszustand nicht mitgerechnet...)

Die Welt wartet nämlich auf die neuen Horden, sie kann gar nicht genug davon kriegen, es gibt noch nicht genug Frauenverkäufer und Käufer. Nicht genug Frauenprügler, Vergewaltiger und Pädokriminelle? Die Globalisierung des Frauenverkaufs macht rasante Fortschritte, die Eskalation der Gewaltkriminalität desgleichen, Markenzeichen männlich und jugendlich, die Frauenhäuser sind nach wie vor überfüllt, wo immer sie eingerichtet werden, also was haben die Herrn, die sich in den Männerhäusern zusammmenballen, nun Neues bieten, was wir nicht schon sattsam kennen? Was wolln sie uns denn noch vorführen in ihrem stil? Möchten sie vielleicht in den Kreissaal? Na denn. Dieses bizarre Früh- bis Spätpubertandenbanden-Spektakel kommt wie eine wildgewordene Invasionshorde daher, aufgeblasen im Getöse in geradezu grotesk martialischem Stil. Wenn man unter Söhnen der Perseuspopanze googlet, findet man do0rt eine Lachnummer der letzten Schweizer Mohikaner, die sich anhört wie der Hilfe-schrei einer abgesoffenen oder absaufenden Schiffbruchs-Mannschaft oder eine im net krakeelende Runde von Prä- bis Postmaturanden oder sonst wie noch nicht ganz entwickelten Primaten, und sich wild gestikulierend an die Brust klopfen und Mühe haben mit dem derzeittigen Stand der Zivilisation, in der Menschenrechte nicht nur Männerrecht sind, abzufinden bzw. zurechtzufinden.
Die ganze Veranstaltung ist völlig frei von jeder Ironie, einen ernst gemeinte witzlose unfreiwillig komische Selbstaufblähung, die ernst gemeint ist, wie die
Wut über die Bank, die der gewaltig auftrumpfenden Sturmstaffel aus dem nach dem Muff von vor hundert Jahren duftenden Dunstkreis eines gewissen Kunden-Milieus nicht als Kunden wünscht.Vielleicht tritt noch ein bulliger CVP-Bonze oder Grüner Anwalt als Vertreter des Vaterrechts der Vereinigung bei, der dem wilden Haufen beibringt, wie man die Frauen über die Trennung hinaus noch per „gemeinsames“ erzwungenes Sorgerecht kontrollieren und tyrannisieren kann, und die ganze Veranstaltung fürs Vaterwohl geht als „Kinderwohl“ über die Bühne. Nur von den Frauen wird vorausgesetzt, dass sie das Sorgerecht missbrauchen, als Schikane gegen die armen verlassenen Väter. Umgekehrt gibt es keinerlei Verdacht gegen die Männer, die sich nie um die Kinder gekümmert haben, sie könnten das Sorgerecht als Kontrollrecht gegen die Frauen aus Rache über die Scheidung missbrauchen. Denn genau das ist der Grund der Vaterwut, dass Frauen sich heute dem häuslichen Gewaltterror leichter entziehen können, dem sie unter früheren Eherechtssystemen ausgesetzt waren.

Dass das automatische Sorgerecht für die Väter, die sich nie um die Kinder gesorgt haben und sogar im Stadium florierender Unreife, ob unehelich oder unter 18 Jahren, auch noch mit Rechten über die Kinder ausgestattet werden sollen, die sie womöglich gar nicht wollen, und das auch in allen Fällen von väterlicher Asozialität und Gewalttätigkeit, die ein häufiger Scheidungsgrund ist, ist der Clou dieser modernen Patriarchtsweisheit. Die Praxis wird’s weisen, auf Kosten der Kinder, wenn es dann immer mehr von Vatergeschädigten gibt, die von den Gerichten automatisch allen Männern ausgeliefert werden, die nie die geringsten Vaterqualitäten und Verantwortung bewiesen haben, auch keine Loyalität gegenüber der unehelichen Mutter aufzuweisen haben. Denen allen sollen nun die Kinder blindlings obligatorisch ausgeliefert werden, die es dann auszubaden haben, was das neu aufgerüstete Vaterrecht ihnen antut, das sich als Kinderinteresse ausgibt.

Es kann nach Kenntnis der Situation vieler alleinerziehender Mütter, deren Partner verschwunden sind und dern Kinder den „Papi“ keineswegs immer nur vermissen, wenn sie endlich vor ihm in Sicherheit zu sein glauben, gemeinsames Sorgerecht nur auf gemeinsamer Basis geben, d.h. freiwillig mit beiderseitigem Einverständnis. Die Zustimmung beider Elternteile und sorgfältige Abklärung der real existierenden Sorge ist Voraussetzung Die gemeinsame Regelung ist schon heute möglich.Im Streitfall hätte das Gericht die Gründe einer Sorgrechts-Verweigerung zu prüfen statt die elterliche Gewalt automatisch zu vergeben.

Dass auch eine uneheliche Geburt den Kindesvater, der gar nicht daran denkt, Verantwortung für Frau und Kind zu übernehmen, schon mit elterlicher Sorge sprich Gewalt ausstattet, ist der Clou des Bubenstücks vom Antifeministenclub, der sich auch als Vaterrechtsclub immer lautstärker bemerkbar macht.

Frauen, die hier nicht schalten, könnten ein böses Erwachen erleben, wenn sie erfahren, dass der uneheliche Erzeuger etwa, der kein Interesse an Mutter und Kind gezeigt hat zur Zeit der Schwangerschaft, ab Geburt des vom ihm nicht erwünschten Kindes das „gemeinsame Sorgerecht“ sprich Kontrollrecht über Mutter und Kind bekommen soll. Wenn sie das rechtzeitig realisieren und noch vor der Geburt zu spüren kriegen, was sie vom Kindesvater zu erwarten haben bzw. nicht zu erwarten haben, werden viele Frauen, die sich diese Art Kontrolle nicht bieten lassen, wahrscheinlich abtreiben wollen. Oft hängt der Entschluss dazu bekanntlich mit der mangelnden Loyalität des „Partners“ zusammen, die von den Gleichheitsideologen ausgeblendet wird Weshalb auch Männerrechtler wieder die Aufhebung des liberalen Abtreibungsgesetzes anstreben, damit das Vaterrecht voll zuschlagen kann und die frau sich der männlichen Kontrolle nicht mehr entziehen kann. (Siehe Begrüssung der deutschen „Lebensschützer“ durch konservative Politiker). Trotzdem wird es für die sich in Marsch setzende Vaterrechtsbewegung nicht ganz so einfach werden mit dem Kinderkriegen, wie sie sich das vorstellen. Denn die Männer, die möglichst frei bleiben wollen von Sorge um die Kinder und schon aus diesem Grund nicht heiraten wollen, werden sich nicht unbedingt um diese „gemeinsame Sorge“ reissen. Sie ist in jedem Fall eine Beeinträchtigung der Libertinage als Lebensstil und schneidet ins eigene Fleisch. Und dann ist da noch die Kleinigkeit der Vermehrungsrate der „bildungsfernsten“ Frauen, die nur auf Basis der Frauenunterdrückung so hoch ist wie in keiner anderen Schicht. Wenn die Männerrechtstruppen mit den „gebärfreudigen“ Gruppen konkurrieren wollen, müssen sie mit ihnen in Frauen-entrechtung wetteifern. Das ist auch ihr Programm. Freiwillig bekommen die Frauen nur soviel Kinder wie sie wollen und nicht wie sie sollen, das geht nur mit den altpatriarchalen Gebärzwangsgesetzen. Hier treffen sich die Kirchen-männer mit den völkischen Herrenmenschenrechtsaufrüstern und dem Moslem-männerrecht. Auch die Anstrengungen der neuen Herrenmenschen, die Frauen aus der „feministierten“ Schule rauszuwerfen und Männer reinzuholen, wird einfach am mangelnden Interesse der Männer, sich auch noch mit fremden Kindern rumzuschlagen, was ihnen ja heute schon völlig frei stünde, scheitern.

Im Untergrund des drohend grummelnden Bocksgesangs der Männerrechtler ist noch eine andere Melodie zu hören, das sind die Wehleidschöre der armen ach nach der Trennung so kinderliebenden Väter (neben den vielen Pädophilen, die auch auf der Schalmei der Kinderfänger blasen), mit denen in den konservativen Organen das Los der Enteigneten und Entrechteten beklagt wird „Wenn Männer weinen“, z.B. in der Weltwoche, wo doch ansonsten die Eigenverantwortung der Güter höchstes sein soll, ist das irgendwie zum lachen. Wieso sollen die oftmals aus eigenem Willen entschwundenen Väter, die sich oft mehr für die nächste Lebensabschnittgefährtin als für Mutter un Kinder interessierten, nicht auch die Folgen ihrer Eigenverantwortungslosigkeit tragen? Why not? Zwangsverordnete Gemeinsamkeiten sind das letzte was dem Kindeswohl dient. Weniger Staat.

Samstag, 18. September 2010

Der Backlash gegen Mütter mit Madame Badinter

Der Backlash gegen Mütter mit Madame Badinter

Der antifeministische Backlash tobt sich auch unter pseudofeministischem Vorzeichen gegen Mütter aus. Die Alt-Antifeministin und Gattin des früheren kommunistischen Justizministers von Frankreich, Madame Badinter ist eine beleibte Allzweck-Kronzeugin gegen Mütter, die als „Frauenrechtlerin“ gehandelt wird in den Blättern der mütterfeindlichen „feministischen“ Gleichheitsideologie. So bei Emma beliebt, weil die Justizministersgattin ihren Schülern, den Jungmännern von der Ecole Polytechnique, ein schärfte, dass Mutterliebe eine bürgerliche Erfindung sei. Madame musste ihre Kinder auch nicht selber aufziehen, sie konnte sie an das Hauspersonal abgeben oder die Staatskrippen, und singt wie weiland Judith Firestone das Lob der nicht stillenden Mütter der Feudalzeit, die ihre Kinder an Amen zum Stillen abzugeben hatten, weil Kinder das Hofpläisier störten und die damen „eheliche Verpflichtungen“ hatten.

Madame Badinter, die dieses Modell auch allen anderen Frauen, die das gar nicht wollen und ihr Kind nicht frühzeitig in Vater Staats Kippen entsorgen wollen, als „Emanzipation“ansinnt, wird in einer der letzten Ausgaben der > Sonntagszeitung vom 29.8.2010 vorgestellt mit dem idiotischen Titel:
Niemand kritisiert schwangere Frauen, selbst wenn sie neurotische oder abartig sind“ (die Dame kennt Roger Köppel noch nicht, der auch nichtneurotische Frauen wegen für den Schwangerschafturlaub tadelt), wo sie ihre Mütterfeindlichkeit in männerfrommen Wunschvorstellungen ausagiert wie der Offenbarung, dass das Stillen der Kinder das Sexual- leben störe, weil die Brust für das Baby dann wichtiger sei als für den Mann. Eine abartige Vorstellung, die schon Barbara Walke in ihrem Buch „Die Weise Alte“ (The Crone, Women of Age, Wisdom and Power, dt. Übersetzung bei Frauenoffensive 1986) als eine sonderbare Verkennung der Funktion der weiblichen Brust konstatierte, von der bei einer Befragung von Studenten die männliche Mehrheit meinte, die weiblichen Brüste seien für die Männer da...

Auch Madame Badinter vertritt diese frauenfeindliche, mit männlichen Normen konforme Art der Emanzipation, die keine Rechte für Mütter fordert, sondern ihre Anpassung an kinderfreie Männerberufswelten. Die Ähnlichkeit mit der Situation der feudalen Damen der französischen Hofgesellschaft, die laut „Spiegel“ auch ihre Kinder abgaben, um ihren anderweitigen sogen. ehelichen „Verpflichtungen zu genügen, ist frappant und pikant. Eine perverse Mentalität.

Badinter kennt nur eine Art von „Emanzipation“ – auf Kosten der Kinder. Wobei die Mütter nicht gefragt werden, wann und ob sie sie überhaupt in die Krippen gegen wollen! Ajatollah Badinter macht ihnen ein schlechtes Gewissen, wenn sie zu hause bei den Kindern bleiben wollen, solange die sie brauchen und klein sind, was die Mütter am besten beurteilen können, denn nicht alle Kinder sind gleich, wie diese flachsinnige Roboterin ihnen weismachen will.

Wenn die Mütterarbeit gemäss ihrem wert honoriert würde, müssten Frauen nicht den Spagat zwischen Beruf und Kinderversorgung machen, aber auf die Idee, dass Mütter auch andere Rechte haben könnten als das Patriarchat vorsieht mit der Wahl zwischen Abgeben und gratis arbeiten in Abhängigkeit vom Mann, kommt die „Philosophin“ in ihrem Flachsinn nicht.

Eine Bekannte von mir, eine Kaderfrau in einer internationalen Firma, ist kürzlich in die Schweiz gezogen. Sie rief bei einer Krippe an und wollte eigentlich nach einer 5-Tage-Betreuung für ihr Kind fragen, wie das in Frankreich üblich ist. Doch die Betreuerin fragte nur: «An welchem Tag wollen Sie das Kind denn abgeben, Montag oder Freitag?»

Aus dieser Anekdote, die gerade mal auf einen Hütedienst zutreffen mag, wenn nicht auch der erfunden ist (Quelle?) , schliesst die als „Frauenrechtlerin“ vorgestellte Mütterhasserin, dass es in der Schweiz keine Kinderkrippen für berufstätige Frauen gibt. Eine abartige Vorstellung.

Und hier nochmal Madame im O-Ton gegen stillende Mütter, die sie wohl abartig findet, denn sie ist der Ajatollah, eine Frauenhasserin, die anderen Frauen nicht gönnt, was sie selber nicht wollte. Für wen spricht diese Frau eigentlich?
Das Baby soll danach im Ehebett schlafen, egal was aus dem Liebesleben wird, und die Brust «gehört» fortan dem Baby. Man ist auch gegen frühe Kinderkrippen, ja sogar gegen Wegwerfwindeln, die das Leben der Frauen entscheidend vereinfacht haben.
Diese perverse Argumentation spielt das Kind gegen das „Liebesleben“ aus, das als eine Art Pflichtprogramm zu absolvieren ist, erinnert fatal an die „ehelichen Verpflichtungen“ s.o. In Afrika haben Frauen für die Stillzeit regelrechte Tabus für dieses „Liebesleben“ erfunden, damit sie in Ruhe stillen konnten. Badinter scheint anzunehmen, die Mütter wollten alle nicht stillen und müssten davon „befreit“ werden für das Sexleben, das sie mit „Liebesleben“ meint. Es ginge vielmehr darum, den Müttern die nötige Ruhe zu verschaffen – auch vor Konkurrenz mit kinderfreien Männern –, sich um die Kinder kümmern zu können nach ihren und deren Bedürfnissen. Aber das heisst etwas ganz anderes als „jedem nach seinen Bedürfnissen.“
Still-Organisationen wie La Leche League (LLL), die diese Natürlichkeit propagieren, bezeichnen Sie als «Still-Ayatollahs», die das schlechte Gewissen der Frauen als «Waffe» nutzen. Dies sei die «schlimmste Bedrohung für die Frauenemanzipation».
Frauen, die den Empfehlungen der LLL folgen und das Kind jahrelang voll stillen, müssen zwangsläufig zurück an den Herd. Trotzdem ist diese Organisation so erfolgreich, dass es sie heute in über 80 Ländern gibt. Ihre Empfehlungen wurden 1979 von der WHO und der Unicef übernommen, die LLL hat dort jetzt Beraterstatus. Mittlerweise setzen Spitäler, Gesundheitsdepartemente und sogar die EU-Kommission die Empfehlungen bedenkenlos um. Alle sprechen dabei vom Kindeswohl, aber niemand spricht davon, dass das die Frauen wieder in den Haushalt zwingt.
Und Madame Badinter spricht nicht von den Frauen, die lieber zu Hause beim Kleinkind bleiben, solange es das braucht, als es in die Krippe zu geben. Dass das honoriert werden könnte, statt nur in Abhängigkeit vom Mann vorzustellen, davon spricht Madame nicht.

Mit den Bestien leben und sterben

Die Folgen von Kinderehen und Massenvergewaltigungen


Afrika: Millionen Frauen mit Geburtsfisteln

http://www.afrika.info/aktuell_detail.php?N_ID=1431&kp=aktuell

Aktivisten sehen Regierungen in der Pflicht*

Von Susan Anyangu-Amu

Nairobi. Afrikas Regierungen sollten das lebenslange Leid von mehr als einer Million Frauen mit Geburtsfisteln nicht länger als deren unausweichliches Schicksal hinnehmen. Diese Forderung richten medizinische Experten an afrikanische Gesundheitsminister, die sich im Oktober zu einer Konferenz in Simbabwe treffen.

Sie sehen die Hauptursachen für die vorwiegend in ländlichen Gebieten auftretende Krankheit in gesundheitspolitischen Versäumnissen, in Kinderehen und anderen Traditionen sowie in regionalen Konflikten mit Massenvergewaltigungen.

Wenn es bei einer Geburt vor allem bei sehr jungen Müttern zu Komplikationen kommt, ohne dass medizinische Hilfe erreichbar ist, und die Entbindung sich über Tage hinzieht, verletzt der Druck des Ungeborenen das empfindliche Gewebe des Geburtskanals und lässt es absterben. Ohne eine Operation der dabei zwischen Vagina, Blase oder Darm entstehenden Fistel bleiben die Frauen lebenslang inkontinent. In westlichen Ländern kommt es dank guter medizinischer Versorgung kaum noch zu Geburtsfisteln, die dann unverzüglich operiert werden.

Stigmatisiert und verstoßen

"Die Gemeinden stigmatisieren diese Frauen ", stellt der Gynäkologe Odongo Odiyo fest. "Die Betroffenen sind unfähig zu arbeiten und von ihren Familien abhängig, die sie häufig ihrem Schicksal überlassen und verstoßen."

Mehrere Faktoren fehlender weiblicher Gleichberechtigung begünstigen das massenhafte Gesundheitsproblem der Fisteln. Das Risiko ist besonders hoch, wenn zu früh verheiratete, körperlich unreife Mädchen entbinden. Die fehlende Familienplanung ist ein weiterer Risikofaktor.

"Wenn man Mädchen früh verheiratet, ihnen ihr Grundrecht auf Bildung und auf eine gute Ernährung verwehrt, sind sie weder körperlich noch mental auf die Mutterschaft vorbereitet. Man bürdet diesen Kindern die ganze Last einer Fistelerkrankung auf", kritisiert Odiyo.

Wo der soziale Status von Frauen niedrig ist, fehlt die Bereitschaft, Geld für ihre medizinische Versorgung auszugeben. Der Transport gefährdeter werdender Mütter zur nächsten medizinischen Einrichtung wird möglichst lange aufgeschoben. In Afrika bringen viele Frauen ihre Kinder zu Hause zur Welt. Ohne sachkundige medizinische Hilfe können Risikogeburten nicht rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt werden.

Der Weg zur Klinik ist zu weit

Nach Schätzungen der 'East, Central and Southern African Health Community' (ECSA-HC), einer Organisation, die sich in diesen Regionen für die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen einsetzt, leiden allein in Äthiopien mindestens 100.000 vor allem auf dem Land lebende Frauen an Geburtsfisteln. Der Gynäkologe Odiyo leitet im Auftrag der ECSA-HC Programme für Familien und für Informationen über Geburtenregelung. Er berichtet, dass in Uganda Frauen vor der Niederkunft kaum medizinische Hilfe erhalten, weil es im Umkreis von 20 Kilometern keine Gesundheitsstation gibt und die Straßen zudem meist schlecht sind.

In der Demokratischen Republik Kongo mit ihren regional andauernden Konflikten und in Kenia, wo es 2007/2008 nach den Wahlen zu schweren Übergriffen kam, wurde die massiv als Kriegswaffe eingesetzte sexuelle Gewalt für betroffene Frauen zu einem zusätzlichen Risiko für eine Geburtsfistel.

Der UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) schätzt, dass in Entwicklungsländern zwei Millionen Frauen mit unbehandelten Fisteln leben, die meisten in armen Regionen des Sub-Sahara-Afrikas und Asiens. Jährlich kommen bis zu 100.000 Betroffene hinzu. Scham und Ausgrenzung der Frauen verhindern das Sammeln verlässlicher Daten.

Information und Prävention

Die ECSA-HC will das Problem der Fisteln auf die gesundheitspolitische Agenda der Regierungen setzen und hat für die verantwortlichen Politiker eine Dokumentation zusammengestellt. Es geht der Organisation darum, die sozialen und politischen Ursachen des Problems der Geburtsfisteln sowie Präventivmaßnahmen aufzuzeigen. "Das Papier soll ihnen als Grundlage für eine regional koordinierte Prävention dienen", erklärt James Watiti. Er leitet die Forschungs- und Informationsarbeit der ECSA-HC.

In dem Dokument werden die Regierungen aufgefordert, Krankenhäuser angemessen mit Personal, Medikamenten und medizinischen Geräten auszustatten sowie mit mehr und besseren Straßen dafür zu sorgen, dass die Menschen leichter zu den Hospitälern kommen können. Zudem sollten Sonderfonds für Familienplanung und Kindergesundheit eingerichtet werden. Dabei soll bedacht werden, dass arme Frauen und Kinder am meisten unter Krankheiten zu leiden haben.

Dass sich gesundheitspolitisches Engagement lohnt, betont die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Iteerswaree Thacoor aus Mauritius. Sie arbeitet im Gesundheitsministerium der südostafrikanischen Inselrepublik. "In Sachen Müttergesundheit leisten wir gute Arbeit. Bei uns entbinden die meisten Frauen im Krankenhaus, denn die Regierung hat für kurze Wege zu den Gesundheitseinrichtungen gesorgt", stellt sie fest.

"In staatlichen Einrichtungen werden Mütter und ihre Neugeborenen kostenlos behandelt", so Thacoor. "Von Unternehmen erwarten wir, dass sie mindestens zwei Prozent ihres Gewinns in soziale Einrichtungen, vor allem im Gesundheitssektor, investieren."

Die Gesundheitsexpertin aus Mauritius fordert die Regierungen auf, dem Beispiel seines Landes zu folgen. So gelte es dafür zu sorgen, dass Frauen nicht länger zu Hause entbinden müssen und dass Mädchen zur Schule gehen können und ordentlich ernährt werden. (afrika.info/IPS)

Zusätzliche Informationen im Internet: http://www.who.org/

*Der Islam, unter dem die Kinderehe legal ist und als millionenfaches Gewaltverbrechen an Mädchen verübt wird, die im Kindesalter den Männern ausgeliefert werden, ist nicht genannt.
Antifeministenclub aus dem Frauenhändlermilieu sucht Treffgelegenheiten in der Schweiz

TA-Tages-Anzeiger vom 15. September 2010-09-17

"Frauenhasser in der Waid unerwünscht"

Tages-Anzeiger Zürich. Das Ausflugsrestaurant Waid gewährt dem 1. Internationalen Anti-Feministentreffen Ende Oktober kein Gastrecht. Laut Radio 24 hat der Wirt die Veranstalter ausgeladen. Organisator des Alasses ist der ehemalige Luzerner SVP-Präsident René Kuhn. Er fiel im letzten Jahr wegen frauendiskriminierender Äusserungen auf. Kuhn bezeichnete linke Frauen als „Vogelscheuchen“ oder „verfilzte Weiber“. Weil Kun die Reservation nicht persönlich anmeldete, war zunächst nicht klar, welche Organisation hinter dem geplanten treffen steht. (sit)

Was der Tages-Anzeiger diskret auslässt: Der Veranstalter ist auch schon als Frauenhändler bekannt geworden, der aus der SVP rausflog, aber offenbar noch viele Sympathisanten im Dunstkreis der antifeministischen Sumpfgebiete um sich sammelt.
Denn es wimmelt noch von Antifeministen, die jetzt wieder Oberwasser haben un die Frauen aus ihren hart erkämpften Positienen zurückdrängen wollen und gegen Frauen zurückschlagen, die sich von ihnen getrennt haben. Das Vaterrecht holt sie wieder ein.

Das Weltbild des Frauentaxierers nach dem Frauenhändlergeschmack ist übrigens dem der Weltwoche sehr ähnlich, wo Frauenrechte auch nach dem vermuteten Aussehen der Feministinnen eingeschätzt werden, wie Chefbubi Köppel sie begutachtet. Dazu siehe: Tages-Anzeiger: "Wenn Männer nicht erwachsen werden". Das Phänomen gehört zum Pueril-Syndrom, das auch in Köppels Pennäler-Fantasien – wie sie im Layout des WW- Männerhauses Gestalt annehmen – ausgelebt wird.

Flankiert wird das pimitive Geblödel über die der Herrenrechtsclubmannschaft so verhassten suspekten Frauenrechte wie den Schwangerschaftsurlaub, den Köppel für nicht verantwortbar hält (!) - das „verleumdete Geschlecht“ (Eugen Sorg) macht sich da heftige Sorgen über die Verantwortung von Firmenchefinnen, die schwanger werden und Urlaub nehmen, wie es auch gesetzlich vorgesehen ist - vom Wehleidsgebarm um die armen verlassenen Väter, denen das Sorgerecht verwehrt wird von den bösen Müttern; auch wenn der „Partner“ z.B. abgehauen ist und sich von der nächsten versorgen lässt, um sodann seine Liebe zum Kind zu entdecken, um das er sich vorher kaum gekümmert hat; nach dem Motto „Der Mutter die Sorge, dem Vater das Recht“, der das Leben von Mutter und Kind über die Trennung hinaus kontrollieren darf. So schmalzt auch die Weltwoche zum Schreien ums Väterleid herum. Wenn Männer weinen.
Und nun hat sich das erbarmungswürdige vom Frauenrecht so arg geschädigte Geschlecht zum Antifeministen-Verein unter schon als Frauenhändler bekannt gewordenen Ex-SVP-Mann zusammengerottet und will in der Schweiz wieder Fuss fassen. Grunz brunz.

Blick:
http://www.blick.ch/news/schweiz/der-weiberlaesterer-betrieb-frauenhandel-125759

11.8.2009 In Luzern ist Kuhn (42) schon lange bekannt wie ein bunter Hund. Er betrieb vor zehn Jahren mit der Vermittlungsfirma Perfect Live einen Handel mit Frauen aus der Dominikanischen Republik, die in der Schweiz einen Mann suchten. Das berichtete der «Blick» damals.

Unrühmlich war auch der Abgang bei seinem ehemaligen Arbeitgeber Glasi Hergiswil, als ihm sein Chef vorwarf, mit fingierten Rechnungen mehrere Tausende Franken veruntreut zu haben. Er schmiss Kuhn fristlos raus. Beide Vorwürfe warfen ihm seine politischen Gegner um die Ohren, als er am 14. Juni in Luzern Stadtrat werden wollte. Kuhn erzielte das schlechteste Resultat aller Kandidaten.

Nun sorgt Kuhn erneut für Aufsehen: Auf seiner Homepage macht er frauenfeindliche Äusserungen. Jetzt haben seine politischen Bosse genug. «Er ist nach diesen frauenfeindlichen Äusserungen nicht mehr tragbar», sagt Josef Kunz, Präsident der SVP Kanton Luzern und Nationalrat. «Er muss mit dem Ausschluss aus der Partei rechnen.»

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Vaterwohl vor Kindeswohl

Die Connection der Frauenfeinde ist so international wie der organisierte Frauenhandel. Zum schmierigen Schnalzen der Frauenkenner dieser Connection gehört als Pendant das Schmalzen der antifeministischen Vaterrechtaufrüster, die um das Vaterleid der Verlassenen barmen, auch wen die selber Frau und Kinder verlassen haben und nach der Trennung ihre Vaterliebe entdecken. Sie haben jetzt nicht nur die Schweizer Justiz auf ihrer Seite, sondern auch die EU, die auch den Vätern, die nie welche waren, nach der Trennung in jedem Fall auch gegen den Willen der Mutter das "gemeinsame Sorgerecht" aufzingt. Das Kontrollrecht des Mannes, der auch gegen den Willen des Kindes dieses Kontrollrecht ausüben darf, nennt sich "Kindeswohl." Das Newspeak schnalzt und schmalzt auch in der Weltwoche.

Die Verkommenheit der Vaterrechtsjustiz geht so weit, dass schon vor Jahren ein Gericht im Kanton Baselland einem kriminellen gewalttätigen Vater, der in Haft sass, das Besuchrecht zusprach und die Frau zwingen wollte, ihm ihren Säugling in den Knast zu bringen, wo der kriminelle Gewalttäter als "Vater" mit dem Kind allein gewesen wäre. Die Frau flüchtete und tauchte ab. Der damalige Chef der Kinderklinik Basel, Herr K., erklärte dazu, ein Vater sei immer besser als kein Vater! Sprich ein krimineller Gewalttäter als Vater ist dem Kind auch zwangsweise zuzumuten. Die Übergriffigkeiten des Vaterrechts werden heute mit dem "Kindeswohl" begründet, auch wenn sie das Kind schädigen. Heute ist auch die zwangsweise Besuchsregelung legal. Den Frauen wird schon ab Geburt des Kindes, auch nicht ehelicher, das Dauerkontrollrecht durch den Mann zugemutet. Eine Kompensation für das nicht mehr geltende Vergewaltigungsrecht in der Ehe. Beziehungen kann man nicht erzwingen. Wenn sie gegen den Willen des Kindes erzwungen werden, nachdem die Frau sich von einem asozialen Mann getrennt hat, ist das wie eine Vergewaltigung.
In den Niederlanden gab es eine Pädokriminellenpartei, die sich nach einigen Jahren auflöste mangels Wählern, aber nicht, weil es ein kriminelle Vereinigung war. Das Gericht hatte sie ausdrücklich als legal erklärt. Vielleicht findet sie ihre Fortsetzung international durch Beitritt zu einem Antifeministenclub aus dem entsprechenden Zuhältermilieu der Männerrechtler. Die Kacke dampft noch.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Schlägervater als Wiederholungstäter kommt mit zwei Jahren davon

Vater schüttelt und schlägt Neugeborenes

014.05.09Nürnberg - Ein 23 Jahre alter Vater hat seinen neugeborenen Jungen zwei Monate lang immer wieder geschüttelt und geschlagen und ihm dabei vier Rippen gebrochen.
Am Donnerstag wurde der Mann für die Ende 2008 begangenen Misshandlungen vor dem Amtsgericht Nürnberg zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
Der Vorbestrafte, der bereits über einen langen Zeitraum ein Anti-Aggressionstraining absolviert hatte, hatte zudem im vergangenen Frühjahr die 25 Jahre alte Mutter des Kindes zusammengeschlagen. Diese gefährliche Körperverletzung floss in das Urteil mit ein.
Der Angeklagte gab vor Gericht an, den Kleinen ungewollt im Schlaf geschlagen zu haben. "Ich bin nicht aggressiv, höchstens, wenn mir mal was gegen den Strich geht", betonte der 23-Jährige. Die inzwischen von dem Täter getrennt lebende Mutter sagte jedoch aus, dass das Kind nicht im gemeinsamen Bett geschlafen hätte; zudem wären die Verletzungen laut eines Gutachters dafür viel zu schwer. Der Täter, der in einer Drückerkolonne Zeitungen verkaufte, sitzt seit Dezember in Untersuchungshaft. Er musste aber inzwischen verlegt werden, weil ihn seine Mitgefangenen schwer gemobbt hatten.


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Zwei Jahre für diese schwere Kindsmisshandlung - eine weiteres Urteil der deutschen Täter-schutz-Justiz, das den Leiden der Opfer Hohn spricht. Die vorangegangene Tat der gefährlichen Körperverletzung durch Zusammenschlagen der Mutter des Knaben (gab das keine Vorstrafe?) soll in das Urteil eingeflossen sein, heisst es treuherzig. In welcher Form denn? Vielleicht als strafmildernder Umstand? Was soll hier eingeflossen
sein? Wie hätte das Urteil für den schlägervater denn ohne die vorherige Gewalttat gelautet? Etwa ein halbes Jahr bedingt, das mit der U-Haft bereits abgegolten ist? Gewalttäter gegen Frauen und Kinder, ob Frauenschlächter aus "Ehre" oder brutalste Kinderquäler erfreuen sich grosser Gunst der deutschen Gerichte. Wahrscheinlich bekommt der Vater auch noch Besuchrecht nach der Haftentlassung. Das liegt im Trend des neu aufrüstenden Vaterrechts.

Montag, 23. März 2009

Gleichheitswahn mit Methode

Die Gleichheitsideologie ist ein Wahn mit Methode. Nun soll noch im Namen von Nicht-Diskriminierung, was sich feministisch nennt, auch die Weiblichkeit aus der Sprache getilgt werden, wie ein EU-voraschlag lautet.

Das Einheits“gender“ der Gleichschaltungideologinnen vollendet die Säuberung des modernen Patriarchats vom Bild des Weiblichen. Der nächste Schritt wird wohl das Verbot des Wortes Mutterschaft und Mutter sein. Mütter sind wie in brave new World eine Art peinlicher Restbestand von „Natur“, die es nicht mehr geben darf. Der Neue Mensch - ein austauschabares allseits flexibles Einzelstück einer roboterisierten multifunktionalen Ersatzteil- Gesellschaft, deren menschliche Bestandteile, die einmal Individuen hiessen, jederzeit auswechselbar sind wie die Mütter durch die Leihmütter oder auch „Bezugspersonen“. Ihr Pendant sind die Huren, die allabendlich in den Privat-Fernsehanstalten vorgeführt werden.

EU bans use of 'Miss' and 'Mrs' (and sportsmen and statesmen) because it claims they are sexist

By Daily Mail Reporter

16th March 2009

Using 'Miss' and 'Mrs' has been banned by leaders of the European Union because they are not considered politically correct.

Brussels bureaucrats have decided the words are sexist and issued new guidelines in its bid to create 'gender-neutral' language.
The booklet warns European politicians they must avoid referring to a woman's marital status.
This also means Madame and Mademoiselle, Frau and Fraulein and Senora and Senorita are banned.
'Political correctness gone mad': The European Parliament has banned MEPs from using 'Miss' and 'Mrs' because it claims they are sexist
Instead of using the standard titles, it is asking MEPs to address women by their names.
And the rules have not stopped there - they also ban MEPs saying sportsmen and statesmen, advising athletes and political leaders should be used instead.
Man-made is also taboo - it should be artificial or synthetic, firemen is disallowed and air hostesses should be called flight attendants.
Headmasters and headmistresses must be heads or head teachers, laymen becomes layperson, and manageress or mayoress should be manager or mayor.
Police officers must be used instead of policeman and policewoman unless the officer's sex is relevant.
The only problem words that do not fit into the guidelines are waiter and waitress, which means MEPs are at least spared one worry when ordering a coffee.
They have reacted with incredulity to the booklet, which has been sent out by the Secretary General of the European Parliament.
Scottish Tory MEP Struan Stevenson described the guidelines as 'political correctness gone mad'.
He said: 'This is frankly ludicrous. We've seen the EU institutions try to ban the bagpipes and dictate the shape of bananas, but now they seem determined to tell us which words we are entitled to use in our own language.
'Gender-neutrality is really the last straw. The Thought Police are now on the rampage in the European Parliament.
'We will soon be told that the use of the words "man" or "woman" has been banned in case it causes offence to those who consider 'gender neutrality' an essential part of life.'
West Midlands Conservative MEP Philip Bradbourn is calling on the Secretary General to reveal who authorised the publication of the booklet and how much it has cost.
He described it as 'a waste of taxpayers' money' and 'an erosion of the English language as we know it'.
'I will have no part of it. I will continue to use my own language and expressions, which I have used all my life, and will not be instructed by this institution or anyone else in these matters,' he said.
'I shall also expect the many translators who sit in the European parliament to translate accurately the language I use. I find this publication offensive in the extreme.
'The Parliament, by the publication of this document, is not only bringing itself as an institution into more disrepute than it already suffers, but it is also showing that it has succumbed to the politically correct clap-trap currently in vogue.'

http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1162384/EU-bans-use-Miss-Mrs-sportsmen-statesmen-claims-sexist.html